[vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“1/2″ el_class=“wp-caption“][vc_column_text]DIE KULISSE DIE IDYLLISCHEN BERGDÖRFER DER ALETSCH ARENA SIND AUTOFREI[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]
Typische Schweizer seien zurückhaltend, ordentlich, freundlich – so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die die Beobachter vom Institut Konto Basel kürzlich erstellten. Wer je im Gebiet Aletsch Arena Urlaub gemacht hat, weiß dies sehr zu schätzen. Warum? Hier ist die Schweiz am schweizerischsten. Im Gebiet des autofreien Hochplateaus zwischen Riederalp, Bettmeralp und Fiescheralp sind die Menschen ein wenig freundlicher – und gefühlt immer von einem strahlenden, verschmitzten Lächeln umgeben. Vielleicht liegt es daran, dass man in der Aletsch Arena auf bis zu ca. 2800 Metern Höhe dem Himmel ein Stück näher ist.[vc_column_text][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″ el_class=“wp-caption“]
[vc_column_text]PULVERSCHNEE LOCKT AUF GUT PRÄPARIERTE PISTEN[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]
[/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]

[vc_column_text]Schwarz wie hochprozentige Schweizer Schokolade und muskulös wie Hochleistungssportlerinnen. Im Sommer finden die gewaltigsten Damen der Region hier ihr saftiges, kräuterreiches Futter. Schlanke 700 Kilogramm Muskelmasse bringen die Eringer von Stefan Eyholzer, 35, Rinderzüchter aus Leidenschaft, auf die Waage. Bis zu 14000 Besucher locken sie zu den traditionellen Kuhkämpfen ins Wallis. Dabei folgen die Schönheiten nur ihren Urinstinkten „Dass die Kühe kämpfen, entspricht ihrem natürlichen Verhalten“, erklärt Züchter Stefan Eyholzer. „Sie bestimmen so die Rangfolge unter ihresgleichen.“ Typisch Walliser ist auch ihr Eigensinn, denn: „Wenn sie kämpfen wollen, kämpfen sie, und wenn nicht, dann eben nicht.“ Und gäbe es nicht so Kuhverrückte wie Stefan Eyholzer, Züchter aus Leidenschaft, wären die Eringer, die älteste, traditionelle Walliser Rinderrasse, längst ausgestorben. Was wäre das für ein Verlust – auch für Gourmets. Denn längst hat die Sterneküche das fein marmorierte Fleisch für sich entdeckt. Wer hier oben nach einer ausgedehnten Tour einkehrt, gönnt sich mit gutem Gewissen ein Stück „glückliches Fleisch“.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“1/2″ el_class=“wp-caption“][vc_column_text]KULINARISCHES HIGHLIGHT AM BERG – IN DER BÄTTMER HITTA WIRD EHRLICHE WALLISER CHOSCHT GEREICHT [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″] Und gibt es einen schöneren Hunger als den, nach einem Tag an der frischen Luft? Die Bättmer Hitta, etwas abseits der Piste, ist für so eine Einkehr der richtige Geheimtipp. Auch zu Fuß ist sie gut über einen Winterwanderweg oder per Sesselbahn zu erreichen. Der Abstecher lohnt sich, die Bättmer Hitta ist klein und urig. Über eine knarzige Treppe geht es hoch in den ersten Stock, wo Gäste vor dem offenen Feuer sitzen. „Ehrliche Walliser Choscht“ kommt bei Hüttenwirt Stefan Eyholzer (35) auf den Tisch: „Cholera“, keine Krankheit, sondern eine köstliche, dampfend-heiße Blätterteigspeise mit Käse, Kartoffeln und Zwiebeln gefüllt, hausgemachte „Spätzli“, „Hütten-Hörnli“, „Hus-Minäschtra“ mit Bergkäse – die Wahl fällt schwer beim Blick in die Karte. Es gibt also ausreichend Gründe die Aletsch Arena zu besuchen – kulinarische, sportliche und erholsame. Aber Vorsicht, wer einmal die klare Luft der Walliser Berge eingeatmet hat, könnte süchtig werden.[/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″]