Vitamine und Mineralstoffe, sind für eine gesunde Ernährung unerlässlich. Doch nur in Verbindung mit den richtigen Trägerstoffen können diese wertvollen Verbindungen ihre Wirkung auf den menschlichen Körper entfalten. Das die Vitamine A, D, E und K fettlöslich sind ist mittlerweile hinreichend bekannt. Das Eiweiß diese Wirkung blockieren oder verstärken kann, ist hingegen nicht so geläufig. Auch das beim Verzehr von Zucker auf die angemessen Menge von Vitaminen und Mineralstoff geachtet werden muss, um den Zucker auch im Körper verbrennen zu können, wissen viele nicht. Somit sind frisch zubreitete Salatdressings in vernünftiger Dosierung, die idealen Begleiter zum Salat. GOOD TASTE hat die leckersten für Sie zusammen gestellt:
Vinaigrette Die französische Variante einer Essigsauce – denn nichts anderes heißt Vinaigrette und ist wohl derKlassiker unter den Salatdressings – wird grundsätzlich aus Öl und Brandweinessig, sowie frischen Kräutern hergestellt. Da Brandweinessig, hergestellt aus Zuckerrüben, Getreide oder Kartoffeln, ein leichter Essig ist, verleiht er dieser Variante eine besondere Säure und Frische. 1 El Brandweinessig 1 El Zitronensaft 5 El feines Öl, je nach Geschmack Haselnuß-, Wallnuß-, oder natives Olivenöl 1 TL Dijon-Senf, Salz, Peffer eine Schalotte etwas Dill Das Öl, den Essig, den Zitronensaft und den Senf mit dem Pürierstab aufziehen, bis die Bestandteile miteinander emulgieren. Dann mit Salz, Pfeffer und der Messerspitze Zucker abschmecken. Zum Schluss den Dill und die Schalotte feinhacken und nach Geschmack unterheben. Eignet sich für alle Blattsalate
Italienisches Dressing Diese Salatsauce ist, wie die französische Vinaigrette, eine Essig-Öl-Emulsion, mit dem Unterschied, dass beim Italienischen Dressing meistens Balsamico-Essig zum Einsatz kommt. Dieser Weinessig aus der Region um Modena wird vorwiegend aus Trebbiano vergoren, durch Erhitzen einreduziert und über Jahre in Holzfässer aus Eiche, Kastanie, Esche, Kirsche oder Maulbeere gelagert. Das gibt dem Essig, und somit auch dem Dressing, eine wunderbar dunkle Farbe. Helle Balsamicos sind die Ausnahme. 1 El weichen, dunklen Balsamico 1 El Weinessig 1 Spritzer Zitrone 4 El natives Olivenöl 1 El Traubensaft Salz, Peffer eine Messerspitze Zucker Frischer Thymian und Rosmarin Die Essige mit dem Öl, Saft und dem Spritzer Zitrone unter Einsatz des Pürierstabes emulgieren. Im Anschluss Die Kräuter zupfen und die zarten Blätter fein hacken. Das Dressing mit Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken. Eignet sich besonders gut für Blattsalate mit kräftigem Aroma und zarten Bitternoten.
Joghurt-Dressing Hier verbinden sich die Milde des Joghurts mit dem Hauch von Knoblauch und Gartenkräuteraromen. Hier erschlägt nichts, hier trägt der Magerjogurt mit seinen fein säuerlichen Milcharomen die wunderbare Würze von Petersilie und Co. 250 g Joghurt 100 ml süße Sahne Saft ½ Zitrone Salz Pfeffer Zucker Petersilie und Kerbel Joghurt und Sahne mit dem Schneebesen verrühren. Dann den Zitronensaft hinzugeben und erneut gründlich durchrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Zum Schluss Petersilie und etwas Kerbel feingehackt hinzufügen. Eignet sich für kräftige Blattstrukturen wie die des Eisbergsalates.
Kräuter-Dressing Diese Salatsauce ist die leichteste unter den Dressings. Mit ihr bleiben die feinen Salate angenehm im Vordergrund. 1 EL Hühnerbrühe aus dem Glas 1 EL Wasser 1 EL Brandweinessig 1 EL Apfelsaft 1 EL feines Öl, je nach Geschmack Haselnuß-, Wallnuß-, oder natives Olivenöl 1 Spritzer Zitrone Paprika Schalotten eine Messerspitze Zucker Salz, Pfeffer etwas Petersilie, Schnittlauch, Dill, Kerbel und Knoblauch Die Flüssigkeiten (Brühe, Saft, Öl, Essig und Wasser) mit dem Pürierstab durchmixen. Schalotten, Kräuter und Paprika feinhacken und unter die Sauce rühren und mit Salz, Pfeffer und einer Messerspitze Zucker abschmecken. Passt am besten zu Kopfsalat.
Caesars Dressing Diese amerikanische Salatsauce ist auch seit einigen Jahren in Deutschland sehr beliebt. Angeblich habe Sie der im mexikanischen Tijuana lebende Italoamerikaner Caesar Cardini erfunden und sie seinen Gästen am Amerikanischen Nationalfeiertag 1924 zum ersten Mal kredenzt, als diese, zur Zeit der Prohibition, am eben diesem 04. Juli sein Restaurant überrannten. 1 Eigelb 4 EL Olivenöl 1 EL frische Sahne ½ EL Zitronensaft, frisch gepresst Worcestershiresauce Salz, Pfeffer aus der Mühle Knoblauch 1 TL Senf mittelscharf 1 Sardellenfilet 1-2 Spritzer Rotweinessig (je nach Geschmack) etwas feingehackten Knoblauch (je nach Geschmack) 1 TL fein geraspelten Parmesan Das Öl mit dem Eigelb und der Sahne aufziehen und dann nach und nach alle Zutaten hinzugeben und mit dem Mixer oder Pürierstab solange aufschlagen, bis die festeren Bestandteile alle fein vermahlen sind und ein homogenes Dressing bilden. Mit Romana Salat servieren und mit frisch gehobelten Parmesan und Weißbrotcroutons garnieren.
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